Die kleine Reihe "Spurensuche" entstand aus dem Wunsch, der ersten Veranstaltung im Oktober 2023, die im Rahmen der Preisverleihung zum "Karl-Zuhorn-Preis" angeboten wurde, weitere Informationen zur Nottulner Geschichte folgen zu lassen.
Hier eine Übersicht zu den bislang durchgeführten Veranstaltungen:
Der Bagno um 1803. Karte: Landesarchiv NRW, Westfalen 051/A, Nr. 10.
Die Mühlenstiege vor 1914 Auf der leichten Anhöhe an der Daruper Straße der Hof Rump, ganz links der Kotten Küper, ganz rechts an der Mühlenstiege der Vorgängerbau der Mühle Zumbülte. Foto: Familienarchiv Zumbülte
Inventar der Kirche 1894: Links: Weihrauchfass der Dechantin Anna Josina von Nehem (1705); Mitte: spätmittelalterlicher Handwaschkessel; rechts und oben: Beschreibung und Zeichnung der Kirche 1689 (wohl Baumeister Lambert Corfey) mit spitzem Turmhelm.
Nottuln um 1803 Die älteste Karte, die die Gebäude Nottulns nahezu vollständig abbildet, ist zugleich auch die einzige Ortskarte aus der Zeit vor der Auflösung (Säkularisation) des Damenstiftes. (LAV NRW, Westfalen, Karten A, Nr. 10)