Dortmund, St. Marien, Hauptschiff
Heimatmuseum an der Hörder Burg Foto: Stadtheimatpflege
Das Hörder Heimatmuseum im Westflügel der Hörder Burg, Hörder Burgstr. 18, dokumentiert mit seinen Exponaten die Hörder Geschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit. Da sind archäologische Funde, wie Glas-, Tonscherben, Schuhsohlen und Knochen. Steinerne Schleuderkugeln und der Schädel einer Stiftsdame des Clarissenklosters sind ebenso vertreten wie ein Monumentalgemälde, das das Hörder Hochofenwerk um 1900 zeigt. Aber auch der Alltag mit Küchenschränken, historischen Haushaltsgeräten und Textilien fehlt nicht. Der 160jährigen Stahlgeschichte und dem einstigen Stolz der Hörder, der Stiftsbrauerei, sind besondere Stellflächen gewidmet.
Ein Besuch ist wie gewohnt am 1. Donnerstag im Monat möglich, nur die Uhrzeit ändert sich. Während der Sommerzeit (April – Oktober) öffnet das Museum jetzt erst von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Neu im Angebot ist ab April eine Öffnung am 3. Sonntag im Monat von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr.
Für die Führung um 11.30 Uhr ist eine Anmeldung unter informationen@heimatverein-hoerde.de erforderlich.
Themenabend des Evinger Geschichtsvereins zum Nahverkehr in Dortmund-Eving unter der Leitung von Klaus Hufenbach und Wolfgang Skorvanek
Vortrag Gabriele Unverferth: Krieg im Frieden – Ruhrbesetzung, passiver Widerstand und Propaganda
An der über 1000-jährigen Geschichte der Stadt Dortmund hatten Menschen jüdischen Glaubens maßgeblich Anteil. Daran möchte diese Webseite des Historischen Vereins erinnern.
zum ProjektHier können Sie die bislang erschienen archäologisch-historischen Rundgänge des Historischen Vereins herunterladen.
Rundgänge