Dortmund, Blick auf Lanstrop
Podcasts werden immer beliebter – zunehmend nutzen Menschen die Möglichkeit, kostenlos auf digital leicht zugängliche Audio- und Videobeiträge zu verschiedensten Themen zuzugreifen. Der Heimatverein Hörde möchte auf diesem digitalen Weg Hörder Geschichte(n) für ein breiteres Publikum erlebbar und hörbar machen.
Die spannende Geschichte Hördes zu erforschen, zu bewahren und lebendig zu vermitteln ist die wichtigste Aufgabe des Heimatvereins. In einer ersten Podcast-Reihe wird der bekannte und renommierte Heimatforscher Willi Garth, Ehrenvorsitzender des Heimatvereins, aus seinen beliebten Büchern lesen, über eigene Erlebnisse berichten und hörenswerte Anekdoten erzählen. Willi Garth kennt Hörde seit den Kindheitstagen und hat neben seinen Forschungsergebnissen auch viele interessante Geschichten geschrieben. Zu seinen Büchern zählen z.B. das bereits in 3. Auflage erschienene und jeweils ergänzte reich illustrierte Buch „Impressionen aus Hörde“ sowie die Bücher „Hörde querbeet – Von da Vinci Code bis Möpkenbrot“ und „Brockhaus, Löns und Muckefuck – Geschichten und Anekdoten aus Dortmund“. Ohne zu viel zu verraten, in der ersten Folge der Podcast-Reihe „Zwischen Himmel und Hörde“ geht es um zwei Hörder Wahrzeichen, die Hörder Burg und die Schlanke Mathilde. Man darf gespannt sein.
Autor Dr. Günter Spranke und Designer Dieter Eichmann stellen das Buch vor. Foto: Heimatverein Huckarde
In Huckarde denkt man beim Stichwort Brauchtum wohl zuerst an die Pfingstzeit, an die Prozession durch den Ort und die Kirmes mit ihren bunten Ständen und wilden Fahrgeschäften. Doch es gibt noch weitere interessante Traditionen und dem Historischen Verein Huckarde liegt es nahe, den Spuren dieses Brauchtums nachzugehen. Deshalb hat der heimische Historiker Dr. Günter Spranke sich damit beschäftigt, die Leser auf einer Reise durch die, oft vergnügliche, Welt der alten Huckarder mitzunehmen. Dieter Eichmann hat dann die schriftlichen Elemente und Fotos zu einem weiteren Buch des Historischen Vereins zusammengestellt und drucken lassen, das jetzt mit Unterstützung der Huckarder Bezirksvertretung der Öffentlichkeit vorgestellt werden kann.
Die Ergebnisse der Forschungen von Dr. Gerhard Roge zum
industriell hergestellten Glas aus Dortmunder
Ausgrabungen sind nun auf der neu geschaffenen
virtuellen Plattform des Stadtgeschichtlichen Forums des
Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft
Mark e. V.
hier
verfügbar.
Der 112. Band der Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark, herausgegeben vom Historischen Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark e. V. und erschienen im Aschendorff Verlag befasst sich auf fast 400 Seiten ausführlich mit dem Projekt Jüdische Heimat Dortmund mit seinen unterschiedlichen Teilprojekten.
Der Band ist zum Preis von 24,95 € im Buchhandel zu erstehen, für Mitglieder des Historischen Vereins ist er im Jahresbeitrag enthalten.
Die Kalenderblätter mit den vergrößerten Postkarten
erinnern an die frühe Zeit des Bergbaus, aber auch
an die vielen nicht mehr bestehenden Gaststätten,
die das Leben in Eving vor über 100 Jahren prägten.
Für einen Kalender in der Größe 20 x 30 cm bittet
der Geschichtsverein um 5,00 Euro und für einen
Kalender in der Größe 30 x 40 cm um 10,00 Euro,
jeweils zuzüglich 4,50 Euro für Porto und
Verpackung.
Der Kalender ist ab Anfang Dezember bei Scheipers
Mühle, Evinger Str. 669, in der Apotheke am
Externberg, Evinger Str. 273, Friseursalon Haircut,
Evinger Str. 276 und bei Tabak und Lotto Volker
Schwacke, Bayrische Str. 154, zu bekommen. Er kann
auch bestellt werden bei Uli Möller, Tel. 0160
7513086, oder Wolfgang Skorvanek, Tel. 0178 6265534.
Hier können Sie die bislang erschienen archäologisch-historischen Rundgänge des Historischen Vereins herunterladen.
Rundgänge
Interessieren Sie sich für die vielfältige
Dortmunder Geschichte und Archäologie?
Das
Stadtgeschichtliche Forum des Historischen
Vereins trifft sich alle zwei Monate im
Dachgeschoss des Adlerturms.
Kommen Sie
doch mal vorbei!
An der über 1000-jährigen Geschichte der Stadt Dortmund hatten Menschen jüdischen Glaubens maßgeblich Anteil. Daran möchte diese Webseite des Historischen Vereins erinnern.
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